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Kursprogramm für 2024 ist in Planung!

Jeder kann Bienen halten!

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Allgemeines über die Kurse

Wer heute mit dem Imkern beginnt, bekommt auch eine neue Sichtweise auf die Natur und Umwelt. Sie fangen an zu beobachten, bei welchen Temperaturen die Bienen aus dem Bienenstock fliegen. Wo fliegen die Bienen hin? Sie stellen sich die Frage: “Finden sie genügend Nektar und Pollen“. Viele meinen, dass Imkern sehr zeitintensiv ist. Anders als bei den meisten Haustieren müssen sie jedoch nicht jeden Tag nach den Bienen sehen. Ich empfehle jedem Neuimker, dass er einmal in der Woche, bei schönem Wetter, in das Bienenvolk schaut. So lernen sie sich gegenseitig kennen und sie können so die Entwicklung eines Bienenvolks am besten miterleben. Später reicht es dann auch aus, alle 2-3 Wochen (außerhalb der Schwarmzeit) mal die Bienenkugel zu öffnen. Ich imkere seit 2005. Mit der Entwicklung der Bienenkugel ®, Anlegen eines Essbaren Bienenwaldes, Ausbildung zum Apitherapie-Berater und noch anderen Kursen, habe ich viele Erfahrungen sammeln dürfen und viel Neues dazugelernt.

 

Heute möchte ich mein Wissen rund um die Biene weitergeben. Es geht aber nicht nur um die Biene, sondern auch um uns Menschen. Unsere heutige Ernährungsweise und unsere Wohnungen ähneln bei genauer Betrachtung denen der Bienen. Viel Zuckerkonsum macht uns Menschen krank. Bei den Bienen müssen wir heute in den eckigen Bienenbehausungen viel Zucker einfüttern, weil die Bienen Nahrungsmittel für sich und Heizmaterial für die Bienenbrut brauchen. Der gute Honig wird für unseren Konsum entnommen. Durch die Energiekrise sind wir gezwungen umzudenken und suchen neue Wege den Energieverbrauch zu reduzieren. Meine bisherigen und wissenschaftlichen Untersuchungen zeigen, dass durch eine Runde Bauweise sowohl bei den Bienenbehausungen als auch bei unseren Häusern enorm an Energie gespart werden kann.

Gesunde nachhaltig produzierte Lebensmittel werden für unser Leben immer wichtiger. Wer für sich mit Bienen eine Selbstversorgung aufbaut, braucht keine Krisenversorgung. Bienen brauchen wieder eine intakte Natur und ein Ganzjahresangebot an Nektar und Pollen (Tracht). Deshalb ist es wichtig zu wissen, was brauchen die Bienen und was können wir anbauen, was für die Bienen, als auch für uns Menschen als Lebensmittel notwendig ist. Das Konzept “Essbarer Bienenwald“ kann in der Stadt und auf dem Land, in der Land-und in der Forstwirtschaft umgesetzt werden.

Die „runde“ Bienenhaltung mit der Bienenkugel ist leicht zu lernen, rückenschonend, ertragreich und nachhaltig. Sie überzeugt immer mehr Imker und Imkeranfänger für die Bienenhaltung. Runde Tiny-Häuser können leichter und kostengünstiger gebaut werden als eckige Häuser.

Kursauswahl und Qualifikation

Bei allen Kursen sind keine Vorkenntnisse notwendig!

Sie können in jeden Kurs quereinsteigen und Ihr Wissen vertiefen.

Die Kurse sind sowohl für Imkerneulinge, als auch für erfahrene Imker interessant ausgelegt.

 

Qualität

Ich habe eine Ausbildung zum Ausbilder (ADA- Schein).  In meinen Kursen werden die pädagogische sowie die didaktischen Aspekte berücksichtigt. So dass, bei allen Kursen, auch Elternteile oder ein betreuender Erwachsener mit einem Kind teilnehmen kann. Kinder sind unsere Zukunft und können daher kostenneutral teilnehmen. Besonders bei den praktischen Arbeiten werden systematisch verschiedene Techniken für den Lernerfolg eingesetzt. Dadurch werden die Kurse für jeden spannend und Fehler macht man, um daraus zu lernen. Maximale Teilnehmerzahl 8-12 Personen je nach Kurs.

Empfehlung für Kursteilnehmer

Wenn Sie sich vor der Teilnahme eines Kurses einstimmen möchten, empfehle ich Ihnen mein Buch "Mit Bienen die Welt retten"

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