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BienenKugel®
Bienenkugel PRO 3.0
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rückenschonend
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ertragreich
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energieeffizient
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schleuderbare Rundrahmen
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erfüllt die Demeter-Richtlinien
Start: Willkommen

IGLU
Was hat ein Iglu mit Bienen zu tun?
Das Klima-Flugloch funktioniert wie der Eingang bei einem Iglu aus Eis.
Der sogenannte Iglu-Effekt setzt sich aus zwei physikalischen Faktoren zusammen, die jetzt auch beide in der Bienenkugel integriert sind und somit ein sehr konstantes Mikroklima schaffen.
Bei einem Iglu ist das erstens die runde Bauweise aus einer dicken Schneeschicht, die auch isolierend wirkt und zweitens der Einstiegschacht, der sich unterhalb der Bodenoberfläche befindet. Für diesen Eingang wird unter der Außenwand eine Verbindung von innen nach außen geschaffen. Da kalte Luft schwerer ist als warme Luft, kann die kalte Luft (im Polargebiet oftmals -40°C bis -50°C) nicht in das IGLU eindringen.
So ist es möglich ein Iglu mit Körperwärme auf konstante 4°C im Inneren zu heizen, ohne dass das Eis taut.
Das Klima-Flugloch funktioniert wie der Eingang bei einem Iglu aus Eis.
Der sogenannte Iglu-Effekt setzt sich aus zwei physikalischen Faktoren zusammen, die jetzt auch beide in der Bienenkugel integriert sind und somit ein sehr konstantes Mikroklima schaffen.
Bei einem Iglu ist das erstens die runde Bauweise aus einer dicken Schneeschicht, die auch isolierend wirkt und zweitens der Einstiegschacht, der sich unterhalb der Bodenoberfläche befindet. Für diesen Eingang wird unter der Außenwand eine Verbindung von innen nach außen geschaffen. Da kalte Luft schwerer ist als warme Luft, kann die kalte Luft (im Polargebiet oftmals -40°C bis -50°C) nicht in das IGLU eindringen.
So ist es möglich ein Iglu mit Körperwärme auf konstante 4°C im Inneren zu heizen, ohne dass das Eis taut.

Klima-Flugloch
Das Klima-Flugloch funktioniert wie der Eingang bei einem Iglu aus Eis.
Der sogenannte Iglu-Effekt setzt sich aus zwei physikalischen Faktoren zusammen, die jetzt auch beide in der Bienenkugel integriert sind und somit ein sehr konstantes Mikroklima schaffen.
Bei einem Iglu ist das erstens die runde Bauweise aus einer dicken Schneeschicht, die auch isolierend wirkt und zweitens der Einstiegschacht, der sich unterhalb der Bodenoberfläche befindet. Für diesen Eingang wird unter der Außenwand eine Verbindung von innen nach außen geschaffen. Da kalte Luft schwerer ist als warme Luft, kann die kalte Luft (im Polargebiet oftmals -40°C bis -50°C) nicht in das IGLU eindringen.
So ist es möglich ein Iglu mit Körperwärme auf konstante 4°C im Inneren zu heizen, ohne dass das Eis taut.
Beim Klima-Flugloch der Bienenkugel sind die beiden Öffnungen versetzt zueinander angebraucht, so wird gewährleistet, dass keine kalte Luft und Feuchtigkeit zu den Bienen eindringen kann. Die Bienen können mit Flügelschlag bestimmen, ob sie Luft nach außen oder nach innen fächeln wollen und das Mikroklima in der Beute unabhängig von äußeren klimatischen Veränderungen regulieren. Zusätzlich zur runden Bauweise der Bienenkugel PRO 3.0 und der Einengung mit Wärmeschied benötigen die Bienen mit dem Klima-Flugloch jetzt noch weniger Energie (Honig), um das Brutnest konstant auf 35°C zu wärmen. Viele Kontrollmessungen der letzten Monate zeigen, dass das Klima-Flugloch sehr gut in Theorie und Praxis funktioniert. Die Bienen können sich am Klima-Flugloch sehr schnell neu orientieren.
Vorteile des Klima-Fluglochs:
• konstante Bruttemperatur und Mikroklima
• weniger Heizaufwand/Futterverbrauch
• geringe Stockfeuchte
• reduzierte Räubereigefahr
Das Klima-Flugloch wird aus Maisfilament von der Maispflanze mit dem
3-D Drucker hergestellt. Alle Bienenkugeln, die bereits im Einsatz sind,
können problemlos mit dem Klima-Flugloch modifiziert werden. Das
Klima-Flugloch kann ab sofort im Online-Shop bestellt werden.
Der sogenannte Iglu-Effekt setzt sich aus zwei physikalischen Faktoren zusammen, die jetzt auch beide in der Bienenkugel integriert sind und somit ein sehr konstantes Mikroklima schaffen.
Bei einem Iglu ist das erstens die runde Bauweise aus einer dicken Schneeschicht, die auch isolierend wirkt und zweitens der Einstiegschacht, der sich unterhalb der Bodenoberfläche befindet. Für diesen Eingang wird unter der Außenwand eine Verbindung von innen nach außen geschaffen. Da kalte Luft schwerer ist als warme Luft, kann die kalte Luft (im Polargebiet oftmals -40°C bis -50°C) nicht in das IGLU eindringen.
So ist es möglich ein Iglu mit Körperwärme auf konstante 4°C im Inneren zu heizen, ohne dass das Eis taut.
Beim Klima-Flugloch der Bienenkugel sind die beiden Öffnungen versetzt zueinander angebraucht, so wird gewährleistet, dass keine kalte Luft und Feuchtigkeit zu den Bienen eindringen kann. Die Bienen können mit Flügelschlag bestimmen, ob sie Luft nach außen oder nach innen fächeln wollen und das Mikroklima in der Beute unabhängig von äußeren klimatischen Veränderungen regulieren. Zusätzlich zur runden Bauweise der Bienenkugel PRO 3.0 und der Einengung mit Wärmeschied benötigen die Bienen mit dem Klima-Flugloch jetzt noch weniger Energie (Honig), um das Brutnest konstant auf 35°C zu wärmen. Viele Kontrollmessungen der letzten Monate zeigen, dass das Klima-Flugloch sehr gut in Theorie und Praxis funktioniert. Die Bienen können sich am Klima-Flugloch sehr schnell neu orientieren.
Vorteile des Klima-Fluglochs:
• konstante Bruttemperatur und Mikroklima
• weniger Heizaufwand/Futterverbrauch
• geringe Stockfeuchte
• reduzierte Räubereigefahr
Das Klima-Flugloch wird aus Maisfilament von der Maispflanze mit dem
3-D Drucker hergestellt. Alle Bienenkugeln, die bereits im Einsatz sind,
können problemlos mit dem Klima-Flugloch modifiziert werden. Das
Klima-Flugloch kann ab sofort im Online-Shop bestellt werden.

Bienenkugel PRO 3.0
Die Bienenkugel PRO 3.0 ist jetzt serienmäßig mit dem Klimaflugloch ausgestattet.

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Varroa-Kontrollschale
Mit der Varroa-Kontrollschale kann die Varroamilben-Belastung eines Bienenvolks ermittelt werden.

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