Nachdem ich 2012 den ersten Prototypen "Bienenkugel" in Betrieb genommen habe, wurde die neue Bienenbehausung auch bei Wissenschaftlern und Studenten sehr schnell bekannt.
Heute erforschen Universitäten und Schulen die neue Art der Bienenhaltung.
Die Landwirtschaftschule Triesdorf hat bereits im Frühjahr 2013 mit der Bienenkugel Untersuchungen gemacht.
Die Ergebnisse bestätigten meine bisherigen Untersuchungen.
Durch den Bericht des Bayerischen Fernsehen wurde der renomierte Würzburger Bienenforscher Professor
Jürgen Tautz auf die Bienenkugel aufmerksam. Mit ihm sind mehrere Projekte entanden.
Durch meine Entdeckung, dass Totholz um ein vielfaches an Feuchtigkeit aufnehmen kann als gehobeltes Holz und die Erkenntnisse beim Einsatz von Totholz im Bienenvolk, hat Professor Tautz eine Doktorantenstelle in der Universität Würzburg hierfür geschaffen.
Obwohl jeder weiß, dass die Bienen im Wald in hohlen Bäumen gelebt haben, haben weltweite Literaturrecherchen ergeben, dass es keine wissenschaftlichen Untersuchungen in Bezug Honigbiene und Totholz gibt.
Unter der Definition "HOBOSPHERE" hat Proffessor Jürgen Tautz einen neuen Forschungsansatz initiert.
Forschungsinitiativen im Bereich der Biene und der Geschichte der Bienenhaltung
Frankfurt: Christian Kuhn
Hamburg Stadtteilschule Bergstedt: Undine Westphal
Hamburg: Torben Schiffer - Einsatz des Bücherskorpion in der Bienenkugel
Hochschule Ludwigsburg: Florian Schimpf
Geislingen an der Steige - Emil von Behring Schule: Claudia Philipp
Luxemburg - Burg Hollenfels: Michel Grevis und Michel Colette 16 Schulen imkern mit der Bienenkugel
und einige mehr